Presse

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„Höhepunkt ist schließlich der zweite Satz der 7. Sinfonie Beethovens […], denn hier läuft Ariel Zuckermann am Pult zur Höchstform auf. Die fehlende Partitur macht ihn freier in seinen Bewegungen. Voller Eleganz lässt er über dem düsteren Einstieg die Streicher als leisen Hoffnungsschimmer am Horizont aufsteigen, sehnsüchtig aufblühen im innerlich zerrissenen Crescendo.“

Leipziger Volkszeitung, Oktober 2020

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„Zuckermann dirigiert den Mozart unendlich weich, schwebend.“
Leipziger Zeitung, Juni 2020

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„Der israelische Dirigent musiziert so facettenreich mit MDR-Sinfonieorchester und -Chor, so zart und farbig.“

Leipziger Zeitung, Juni 2020

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„Ariel Zuckermann weiß um die Innigkeit und alle Beseeltheit dieser Werke und fordert vom Orchester stets höchste Klangkultur. Natürlich ist er bekannt für sein erfrischendes Auftreten, für seine so bemerkenswerte Agilität, für sein so galantes Dirigat“

16.01.2017, Augsburger Allgemeine Zeitung

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„Die Eindringlichkeit der Tonsprache in Modest Mussorgskys Werk […], die Zuckermann mit dem Orchester herausarbeitet, hinterlässt bei den Zuhörern im Theater einen bewegenden Eindruck. Überwältigender Beifall.“

18. Dezember 2018, Wolfsburger Allgemeine Zeitung

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„Der Abend mit CPE Bachs Flötenkonzerten lässt verstehen, warum das GKO seinen „alten“ Chef wiederhaben wollte.
Liebenswürdig, leger und mit hinreißender Attitüde spielt er drei Konzerte von „einer der größten Zierden der Tonkunst.“
Zuckermanns Konzept: Sturm und Drang in heftiger Aktion, Empfindsamkeit ohne Sentimentalität, tänzerisch und mit allen
raffiniert-barocken Echoeffekten. So wird dieser Abend zu einem Raketenstart aus der Krise heraus: drahtig, energiegeladen, kampfeslustig.

Das Orchester, Juni 2022

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Der Dirigent, der lächelt.“

Donaukurier, November 2020

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„Nicht weniger lebhaft klingt das Rundfunkorchester unter Ariel Zuckermann mit Darius Milhauds Ballettmusik „Le bœuf sur le toit“. Zuckermann findet bei seiner Erkundung der von brasilianischer Unterhaltungsmusik inspirierten Partitur das richtige Gleichgewicht zwischen ausgelassener Karnevalsfreude und schmalzigem Sentiment.“

11. April 2019, Süddeutsche Zeitung

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